Pantos ist die Antwort auf die zunehmende Marktzersplitterung digitaler Währungen. Es ist ein Open-Source-, Open-Innovation-Forschungsprojekt, das alle wichtigen Blockchain-Plattformen näher zusammen bringen und neue Standards für Cross-Chain Token Transfers setzen wird.
Das Ziel von Pantos ist es, einflussreiche Blockchain-Projekte näher zusammenzubringen, die Kommunikation zwischen Entwicklern, Forschern und Nutzern zu verbessern und innovative Standards für Cross-Chain Token Transfers zu setzen.
Pantos wurde als Open-Source-, Open-Innovation-Forschungsprojekt konzipiert. Gemeinsam mit Wissenschaftlern der TU Wien, dem Research Institute for Future Cryptoeconomics (RIAT) und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften werden wir die Token Atomic Swap Technology (TAST) entwickeln, die voraussichtlich eine wichtige Rolle in einer token-basierte Welt einnehmen wird.
Wir wollen, dass Pantos als Leuchtturmprojekt fungiert, das die Sicherheit etablierter Protokolle digitaler Währungen mit aktuellen technologischen Blockchain-Entwicklungen kombiniert. Dadurch sollen nachhaltige Kooperationen zwischen verschiedenen Projekten und der Blockchain-Community ermöglicht werden. Nur gemeinsam können wir Best-Practices ausfindig machen und neue Standards für Cross-Chain Token Transfers setzen.
Anstatt nach dem ICO abzutauchen und im Stillen zu forschen, wollen wir so schnell wie möglich konkrete Ergebnisse vorweisen. Um das sicherzustellen bauen wir auf neuesten technologischen Innovation auf und werden Atomic Swap-, Lightning Network- und Smart Contract-Technologien dazu verwenden, um die komplette Dezentralisierung von PAN schnell und schrittweise umzusetzen.
Pantos wird als gemeinsamer Nenner fungieren und so Flexibilität, Stabilität und Liquidität garantieren. Pantos wird Arbitrage-Handel in nahezu Echtzeit ermöglichen, was ein erhöhtes Volumen auf allen dezentralen Märkten und eine voraussichtlich steigende Nachfrage nach PAN Token zur Folge haben wird. Trader werden die sich dadurch ergebenden Preisunterschiede zwischen zwei digitaler Währungen ausnutzen können.
Blockchain-übergreifende Token Transfers (Cross-chain token transfers) werden es Nutzern ermöglichen, sehr einfach und problemlos ihre Token von einer auf eine andere Blockchain zu migrieren. Dadurch sind Nutzer als auch Blockchain-Projekte gegen Eventualitäten in Sachen technologischer Veränderungen gerüstet.
Die flexiblen Portabilitäts-Funktionen von Pantos erlauben es dem PAN-Token einen gemeinsamen Nenner zu bilden. Das erlaubt die Einführung einer neuen, auf die Krypto-Ökonomie ausgelegten Maßeinheit. Der Blockchain Domination Index zeigt in Echtzeit die Token-Nutzung und -Verteilung unter allen unterstützten Blockchains an. Dank PAN lässt sich dadurch die Signifikanz jeder Blockchain auf Basis echter Nutzung messen.
Als unser wissenschaftlicher Partner, wird uns die TU Wien ein eigenes Forschungsteam für das gemeinsame Projekt "Token Atomic Swap Technologies" (TAST) zur Verfügung stellen. Das Ziel von TAST ist die wissenschaftliche Überwachung der Einführung von Atomic Swap Technologien in das Pantos-Projekt. Basierend auf Erkenntnissen aus diesem Projekt werden Prototypen von On-Chain-Atomic-Swaps gebaut, um die Eignung für den Massenmarkt zu demonstrieren.
Transparenz und Offenheit sind für uns zentrale Werte. Deshalb werden wir einen agilen, schlanken Entwicklungsprozess verfolgen. Pantos wird etappenweise mit jeweils ausgiebigen, transparenten Testphasen umgesetzt und auf Basis von Community-Feedback weiterentwickelt.
CEO
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Das Bitpanda-Team kann auf eine Reihe von Erfolgen zurückblicken. So sind sie etwa für die vollautomatisierte Platform Bitpanda.com verantwortlich, die seit ihrer Gründung im Jahr 2014 stetiges Wachstum verzeichnen kann. Heute ist Bitpanda.com Europas beliebteste Handelsplattform für digitale Währungen. Aktuell werden Bitcoin, Ethereum, Litecoin, Dash, Bitcoin Cash sowie Ripple, voll integriertes EURO-Trading sowie In-House entwickelte Wallets für alle Assets angeboten.
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RIAT ist ein unabhängiges Institut für Forschung, Entwicklung, Kommunikation und Bildung auf den Gebieten der Kryptoökonomie und Blockchain.
Die TU Wien ist Österreichs größte wissenschaftlich-technische Forschungs- und Bildungsinstitution.
exploration space @ ÖAW ist eine Arbeitsgruppe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Sie bietet einen offenen Raum für Experimente, das entdecken neuer Quellen der Wissensproduktion Best Practices für Open Innovation
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