Wir verlieren nie unser Ziel aus den Augen: Blockchains näher zusammenzubringen und Interoperabilität für eine echte Multichain-Welt zu ermöglichen.
Unsere Rubrik „Roadmap“ zeigt, an welchen Aufgaben unser Team aktuell arbeitet. Nachfolgend kann man die Meilensteine sehen, die in der Vergangenheit bereits erreicht wurden, und die Fortschritte, die wir erzielen konnten. Obwohl diese Roadmap einen detaillierten Ausblick auf die nahe Zukunft bietet, kann sie Änderungen unterliegen.
Unsere nächste Code-Veröffentlichung wird die Pantos Smart Contracts öffentlich zugänglich machen, was Transparenz und Community-Beteiligung fördert.
Wir werden neue Initiativen einführen, um die Zugänglichkeit von PAN außerhalb von Bitpanda zu verbessern und die Transparenz zu erhöhen.
Externe Code-Audits stellen sicher, dass jede Zeile unserer Software den höchsten Sicherheits- und Zuverlässigkeitsstandards entspricht. Die erste Phase des Audits sollte in Q2 abgeschlossen sein, um eine sichere Token-Migration zu gewährleisten.
Vor dem Start des Mainnets werden wir schließlich PAN zum Pantos Digital Asset Standard migrieren. PAN wird damit zu einem nativen Multichain-Token, der über mehrere Blockchains hinweg funktioniert.
Unser bald startendes Bug-Bounty-Programm verspricht einige der höchsten Belohnungen der Branche für diejenigen, die uns helfen, Schwachstellen aufzudecken und zu beheben, um die Sicherheit des Netzwerks und des Protokolls zu gewährleisten.
Im Anschluss an die öffentliche Beta und weiteren Sicherheitstests und Audits wird das Pantos-Netzwerk in den Mainnets der unterstützten Blockchains gestartet.
Um Zuverlässigkeit und Belastbarkeit zu gewährleisten, werden wir den Validierungsprozess von Pantos dezentralisieren.
Im Januar haben wir die Service-Node-Software veröffentlicht. Service Nodes verarbeiten Pantos-Transferanfragen und markieren den ersten Schritt zum Aufbau eines dezentralisierten Pantos-Netzwerks.
Pantos wurde mit den Prinzipien von Open Source im Herzen gebaut. In unserer ersten Code-Veröffentlichung haben wir alle Kernkomponenten öffentlich zugänglich gemacht, um Transparenz und Community-Beteiligung zu fördern.
Implementierung von Off-Chain Bids für effizientere Service Nodes.
Einfache Erstellung und Bereitstellung von Multichain-Token auf unterstützten Blockchains.
Als Teil der öffentlichen Beta und unserer Bemühungen, die Adoption für unsere Multichain-Token Lösung zu fördern, haben wir einen neuen digitalen Asset-Standard eingeführt. Der Pantos Digital Asset Standard basiert auf dem ERC-20-Standard und integriert zusätzliche Pantos-Funktionen, um nahtlose Interoperabilität innerhalb des Netzwerks zu ermöglichen.
Integration der EVM-basierten Chains Cronos, Celo & Fantom in das Pantos-Netzwerk.
Mit dem Public Beta Start von Pantos haben wir ein echtes Multi-Blockchain-Token-System eingeführt und eine brandneue Benutzeroberfläche, neue Funktionen und eine verbesserte User Experience bereitgestellt.
Unsere Early-Access Phase ist die erste Veröffentlichung von Pantos auf unterstützten Testnetzen. Jeder kann die Pantos-Technologie zum ersten Mal ausprobieren.
Während unserer geschlossenen Beta-Phase haben wir die aktivsten Community-Mitglieder eingeladen, eine frühe Version der Pantos-Web-App auszuprobieren und uns Feedback zu geben.
Integration der BNB Chain, Avalanche und Polygon in das Pantos-Netzwerk.
Mit der Technischen Universität Hamburg (TUHH) schließt sich eine weitere führende Forschungseinrichtung dem CDL-BOT an. Diese Partnerschaft bringt zusätzliches Fachwissen, Ressourcen und völlig neue Forschungsdisziplinen mit sich.
Wir haben mit unserem Partner IOTA und Unterstützung des österreichischen Staates, ein Christian Doppler Forschungslabor eröffnet, das sich auf das Thema Blockchain-Interoperabilität und das Internet der Dinge konzentriert.
Aufbau zahlreicher Prototypen, die verschiedene Ansätze beinhalten, um Cross-Chain-Token-Transfers und -Kommunikation zu erreichen (z.B Cross-Chain-Smart-Contract-Aufrufe).
Während unserer anfänglichen Forschungsphase haben unsere Forscher an der TU Wien (Technische Universität Wien) zehn technische Whitepaper geschrieben und veröffentlicht, in denen die Forschungsergebnisse und Fortschritte vierteljährlich dargestellt werden.